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Am 5. Oktober 2020, möchten wir in einem zweiten Programmteil dann mit Vertreterinnen und Vertretern aus Justiz, Verwaltung, Politik sowie Verbraucherschutz darüber diskutieren, wie die Richtlinie in Deutschland am besten umgesetzt werden kann.

Bei Teilnahme an beiden Programmteilen wird eine Teilnahmebescheinigung gemäß § 15 FAO über 6 Stunden ausgestellt, bei Teilnahme an einem der beiden Programmteile für 3 Stunden.

Das Symposium richtet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Symposium zum kollektiven Rechtsschutz am 5. Oktober 2020 (Teil 2, ausschließlich auf Deutsch )

Empfehlungen für die Umsetzung der Richtlinie

09:00 Uhr Begrüßung
Rechtsanwältin und Notarin Dr. Claudia Seibel, Vizepräsidentin DAV, Frankfurt
09.05 Uhr Prof. Dr. Heribert Hirte, MdB, stellvertretender und kommissarischer Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages, Berlin
09:30 Uhr Jutta Gurkmann, Leiterin Geschäftsbereich Verbrauchspolitik, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin
09:40 Uhr Rechtsanwalt Dr. Tim Sperling, Syndicus, Boehringer Ingelheim
09:50 Uhr Jens Rathmann, Richter am OLG Frankfurt
10:00 Uhr Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf Trittmann, trittmann.legal, Kronberg
10:10 Uhr Kleine Pause
10:20 Uhr Podiumsdiskussion
mit Jutta Gurkmann, Dr. Tim Sperling, Jens Rathmann und Prof. Dr. Rolf Trittmann
Moderation: Rechtsanwältin Ulrike Gantenberg, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf
11:30 Uhr Schlusswort
Rechtsanwältin Ulrike Gantenberg, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf

Zur Initiative „Law – Made in Germany“ haben sich der Deutsche Anwaltverein, die Bundesrechtsanwaltskammer, der Deutsche Richterbund, die Bundesnotarkammer, der Deutsche Notarverein, die Bundesnotarkammer und der Deutsche Industrie – und Handelskammertag e.V. zusammengeschlossen, um die deutsche Rechtsordnung und den Gerichts- und Schiedsstandort Deutschland für den internationalen Wirtschaftsverkehr attraktiver zu machen. Ziel der Initiative ist die Verbesserung der Position des deutschen Rechts im internationalen Wettbewerb der Rechtsordnungen. Die jährlichen Fachsymposien des DAV sollen spezielle Rechtsgebiete im internationalen Kontext vertiefen.

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