Kurz gefragt

Im Gespräch mit Dr. Malaika Ahlers

IWR: Das Internationale Wirtschaftsrecht hat Ihre berufliche Laufbahn geprägt: Was finden Sie daran besonders faszinierend?

Dr. Malaika Ahlers: Der Austausch mit anderen Kulturen, Traditionen, die sich in den Rechtsgebieten widerspiegeln. Ein Blick über den eigenen Rechtshorizont hinaus, hat noch niemanden geschadet.

IWR: Wie kamen Sie zu diesem Rechtsgebiet?

Dr. Malaika Ahlers: Ich interessiere mich für andere Kulturen, reise gern und finde Sprachen faszinierend. Immer schon. Beruflich wollte ich deshalb eigentlich ins Auswärtige Amt. Gespräche mit Mitarbeiter*innen im Auswärtigen Amt und meine Botschaftsstage im Rechtsreferendariat in Canberra, Australien, überzeugten mich dann, dass alle paar Jahre ein Wechsel des Landes und auch immer wieder zurück nach Deutschland nicht immer nur einfach sein würden. So beschloss ich, dass man ja auch in Deutschland leben könnte und andere Reichtsgebiete vergleichen und bestenfalls damit/darin arbeiten könnte.

IWR: Die ARGE IWR bietet …

Dr. Malaika Ahlers: … ein faszinierendes Netzwerk für diejenigen, die sich im internationalen Rechtsbereich spezialisiert haben oder noch spezialisieren wollen. Hier entstehen wichtige nationale und internationale Kontakte. Über all die Jahre hinweg, haben sich sogar Freundschaften entwickelt. Darüber hinaus bietet die ARGE den Wissensstand erweiternde Fortbildungsveranstaltungen, die äußerst spannend sind. Erfahrene Referent*innen, die hautnah ihre Erfahrungsberichte mit uns teilen, ist nicht nur kurzweilig, sondern bereichernd.

IWR: Die Fachanwaltsbezeichnung IWR bietet …

Dr. Malaika Ahlers: … nach außen erkennbare Fachkenntnisse, die diesen Fachanwalt, die Fachanwältin von der Masse der Anwälte abgrenzen. Dabei wird das Rechtsgebiet jeden Tag interessanter, da die Lebenssachverhalte aufgrund der europäischen Annäherung und Globalisierung zunehmend internationaler werden.

IWR: Vielen Dank für die interessanten Einblicke!

Dr. Malaika Ahlers

langjähriges Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss

Kurz gefragt

Im Gespräch mit Dr. Malaika Ahlers

IWR: Das Internationale Wirtschaftsrecht hat Ihre berufliche Laufbahn geprägt: Was finden Sie daran besonders faszinierend?

Dr. Malaika Ahlers: Der Austausch mit anderen Kulturen, Traditionen, die sich in den Rechtsgebieten widerspiegeln. Ein Blick über den eigenen Rechtshorizont hinaus, hat noch niemanden geschadet.

IWR: Wie kamen Sie zu diesem Rechtsgebiet?

Dr. Malaika Ahlers: Ich interessiere mich für andere Kulturen, reise gern und finde Sprachen faszinierend. Immer schon. Beruflich wollte ich deshalb eigentlich ins Auswärtige Amt. Gespräche mit Mitarbeiter*innen im Auswärtigen Amt und meine Botschaftsstage im Rechtsreferendariat in Canberra, Australien, überzeugten mich dann, dass alle paar Jahre ein Wechsel des Landes und auch immer wieder zurück nach Deutschland nicht immer nur einfach sein würden. So beschloss ich, dass man ja auch in Deutschland leben könnte und andere Reichtsgebiete vergleichen und bestenfalls damit/darin arbeiten könnte.

IWR: Die ARGE IWR bietet …

Dr. Malaika Ahlers: … ein faszinierendes Netzwerk für diejenigen, die sich im internationalen Rechtsbereich spezialisiert haben oder noch spezialisieren wollen. Hier entstehen wichtige nationale und internationale Kontakte. Über all die Jahre hinweg, haben sich sogar Freundschaften entwickelt. Darüber hinaus bietet die ARGE den Wissensstand erweiternde Fortbildungsveranstaltungen, die äußerst spannend sind. Erfahrene Referent*innen, die hautnah ihre Erfahrungsberichte mit uns teilen, ist nicht nur kurzweilig, sondern bereichernd.

IWR: Die Fachanwaltsbezeichnung IWR bietet …

Dr. Malaika Ahlers: … nach außen erkennbare Fachkenntnisse, die diesen Fachanwalt, die Fachanwältin von der Masse der Anwälte abgrenzen. Dabei wird das Rechtsgebiet jeden Tag interessanter, da die Lebenssachverhalte aufgrund der europäischen Annäherung und Globalisierung zunehmend internationaler werden.

IWR: Vielen Dank für die interessanten Einblicke!