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 Die deutsch-russischen Rechtsbeziehungen in und nach Corona 

 Die Corona-Pandemie hat Russland und Deutschland massiv betroffen und leider zahlreiche Opfer gefordert. Trotz in Teilen unterschiedlicher Vorgehensweise zur Eindämmung und Bekämpfung haben die Beschränkungen auch das Recht massiv betroffen. Beim Handelsaustausch, der Vertragserfüllung, aber auch der Einreise und der Beschäftigung von Mitarbeitern waren und sind (rechtliche) Besonderheiten zu beachten. Neuartige Rechtsfragen verlangten eine Lösung. 

Die Corona-Bekämpfung hat zudem Entwicklungen verdeutlicht, verstärkt und beschleunigt, die sich schon vorher abgezeichnet haben. Dies betrifft insbesondere die Digitalisierung, etwa im Gesellschaftsrecht, aber auch eine Tendenz zu Eingriffen in Freiheitsrechte. 

Die Jahrestagung räumt dem Meinungsaustausch und dem Networking unter Mitgliedern und Interessenten breiten Raum ein. Im Rahmen der Jahrestagung werden zudem zum elften Mal die Deutsch-Russischen Juristenpreise verliehen. Dieser Preis zeichnet herausragende studentische und wissenschaftliche Arbeiten zum deutsch-russischen Rechtsvergleich aus. 

Für die Teilnahme in Präsenz ist eine Anmeldung (Mail: Anmeldungen@drjv.org, Fax: 040 /38 999 333) erforderlich– siehe Anmeldeformular auf der letzten Seite. In diesem Fall ist die Teilnahme für Mitglieder der DRJV kostenfrei, für Externe beträgt die Tagungsgebühr € 50,00 (für Studierende/ Referendare ist auf Antrag eine Ermäßigung möglich). 

Es besteht zudem die Möglichkeit der kostenfreien virtuellen Teilnahme am Live Stream der Tagung, dazu ist lediglich eine vorherige Anmeldung nötig unter: